[in German] Gendersensible Gestaltung eines Computational-Thinking-Kurses mit Hilfe des PECC-Modells

Bernadette Spieler, Zurich University of Teacher Education, Centre of Education and Digital Transformation, Zurich, Switzerland

bernadette.spieler@phzh.ch

Zusammenfassung:  Die Gesamtanzahl der Studentinnen und Absolventinnen in der Informatik ist sehr gering und der Bedarf an Fachkräften insgesamt im Bereich der Informatik kann nicht gedeckt werden. Die Forschung weist auf verschiedene Faktoren für den niedrigen und sogar abnehmenden Anteil von Frauen in der Informatik in Industrieländern hin. Genannt werden unter anderem psychologische Ursachen, soziale Faktoren oder strukturelle Bedingungen. Diese Erklärungen haben eines gemeinsam: Sie erkennen das Alter zwischen 11–15 Jahren als die wesentliche konfiktbildende Phase bei Mädchen an, in der das Interesse an Informatik entweder abnimmt oder anfangs nicht geweckt wird. Kenntnisse in Informatik sind für die Zukunft unerlässlich, doch spielt die Informatik in den meisten Lehrplänen des europäischen Schulsystems eine unbedeutende und unzureichende Rolle und bezieht sich meist auf die Nutzung des Computers als kontextloses Werkzeug.

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3 Computer Science Professors – 3 questions

In 2021, the year in which Switzerland celebrates the 50th anniversary of women’s right to vote, positive effects towards more gender equality can be seen on many levels. The PHs play a key role with the training of future teachers. The Swiss Association for Computer Science in Education SV!A presents three female computer science professors at once:

Dorit Assaf, PH FHNW , Mareen Grillenberger, PHSZ, and Bernadette Spieler, PHZH.

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